Pfadi Chlawe 2022

Hochzeitspfila 2023

Mir hend es Meitli troffe wo ois ihre Adventskalender zeigt. De het eigentlich 24 Wiehnachtsgschichte drin, aber öppis isch komisch. Die erste zwei Gschichte hend gar nüt mit Wiehnachte ztue gha. S’Meitli ladet ois ich zum s Wuchenend bi ihre z’verbringe und
det acho het ois ihres Mami d Gschicht verzellt und mir hend chönne beruhigt is Bett gah.
Aber zmitzt ich de Nacht simmer wider ufgweckt worde… D’Geschichte sind klaut worde und mir hend grad no de Ihbrecher gseh wie er sich vom Balkon abseilt. Mir hend d Gschichte wider zrugg welle, hend aber nur die dritti Gschicht becho, wo ois en Ort beschriebe worde isch. Am nächste Morge hemmer de Ort und au die det versteckti Chiste gfunde wo au alli andere Gschichtli drin gsi sind. Mir hend sie aber nüm chöne entziffere will sie öpper zerstört het. Drum hemmer beschlosse de Adventskalender vom Meitli selber z befülle. Bim uffüle hemmer bemerkt, dass die Vierti gschicht doch nöd verschwunde gsi isch, und langsam aber sicher hemmer gmerkt dass alli Gschichte wahr worde sind. Nach em Überraschigsbsuech vom Samichlaus hemmer alli Gschichte umgschriebe, sodass mir hend chöne de Dieb ahlocke. Bim Brunch am nächste Morge hemmer denn die noii erst Schicht verzellt, de Dieb isch cho und mir hend müsse gege ihn kämpfe. Er het ois denn verzellt, dass er de Adventskalender bastlet gha het wo er es Chind gsi isch, und dass alli Gschichte immer wahr werdet. Drumm het er sie welle chlaue, dass am Meitli nüt schlimms passiert. Zum Glück hemmer am Meitli chöne helfe ihri Adventsziit verschönere all die schlimme Sache verhindere!

 

Pfadi BuLa 2022

Sola 20xx (Vorlage)

D'Pfadis vo Friese, hend e Ihladig becho zum uf Australie flüge. Doch euses Flugzüg isch plötzlich abgstürzt und mir sind uf irgendenere Insle glandet.

Nachemne schwirige Start hemmer eus immer meh chöne ihfinde. Das au mit Hilf vode UriwohnerInne, wo eus sogar es Wilkommensfescht gmacht hend. Es het aber ned ufgört mit verschiedene Unglück.

Da druf hemmer usegfunde, dass es en König git, wo über alles regiert und eus somit chli helfe chönnt. Also söttemer de umbedingt finde. Nach gwüsser Ziit isch eus klar worde, dass mir uf Madagaskar sind und de König de King Julien isch.

Über zwei Wuche hemmer die Insle kenneglernt und ganz vill meh erlebt, bis mir mitemne gflickte Flugzüg wieder zrug cho sind.

Ned nume Madagaskar isch eus es neus Erlebniss gsi, sondern au s'lebe mit villne andere Pfadis wo mit eus es unvergesslichs Bula gmacht hend.

Einige Impressionen aus dem Bula 2022

Wölfe Bula 2022

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Mova

Mir sind vo de Bewohner*inne vom Kontinent Eniti iiglade worde. Sie bruched oisi Hilf, will ihre Kontinent isch usenandbroche und d Tierwelt isch au nüm ganz intakt. Natürli hend sich oisi muetige und gwundrige Wölfli sofort dezue parat erchlärt.
So ischs dezuecho, dass mir am Sunntig alli zeme is Bu-La greist sind. Wo mir mit em Zug am Lagerplatz verbi gfahre sind, hemmer mit Stuune nüme chöne ufhöre, es wahnsinnig beidruckends Bild, wenn sich 35‘000 Lüt uf eim riesige Zeltplatz tummlet.
Aacho bi oisem Lagerplatz, hend ois die vier Tiergurus begrüesst. Im Lauf vo de nächste Täg hemmer die Gurus immer besser kenneglernt, sie hend ois sogar mal zunere Eröffnigsfiir inklusive 1. Augustfiir iiglade. Det ischs ganze Bula vor ere grosse Bühni zemecho, es het es Theater ge, es paar Redene, Falschirmspringendi und uu vill Musig. Sogar d Band Hecht isch cho und mir hend alli ganz vill tanzt und sind denn todmüed is Bett gheit.
Irgendwenn isch ois aber ufgfalle, dass die Tiergurus gar nöd so lieb sind, wies tünd, irgendwie sinds scho fast chli Tierliquäler*inne.
Uf de Wanderig hemmer denn au mit em Geier gredet und usegfunde, dass ihm all sini Eier vo de Gurus gchlaut werdet. Mir hend en Plan gschmiedet zum d Gurus überliste und am Schluss ischs ois glunge, zum alli Kontinent z vereine und d Gurus z vertriibe.
Als Pendant zu de Eröffnigsfiir hets natürli au e Abschlussfiir geh, wo mir alli zeme mit em Bligg und 77 Bombaystreet Vollgas geh hend. S Mova het ois zum Abschied no e wunderschöni Liecht- und Drohneshow gschenkt, wo de meiste glaub sobald nüm usem Chopf wird ga. Begleitet dur s ganze Bula het ois de Mova-Song, alli vier Landessprache sind gmischlet i dem Song und mir hend sogar de Tanz dezue glernt - Mova, on y va!

Pfila 2 2022

Pfila 2 2022

Am 4. Juni besammelten wir uns am Platzspitz. Dort trafen wir Captain Mucke und seine Crew, welche sich mit unseren Leitenden um eine gefundene Flaschenpostschatzkarte stritt. Wir einigten uns den Schatz zusammen zu suchen. Also machten wir uns auf den Weg auf die Insel Taka Tuka. Die Stimmung war super, am Nachmittag wurden wir jedoch von den Pirat*innen angegriffen. Doch zum Glück waren wir Friesen genug stark den Angriff abzuwenden. Am Abend nach dem Abendessen bemerkten wir plötzlich, dass einige von unseren Kindern verschwunden waren. Empört fanden wir dann heraus, dass es Pipi Langstrumpf war, die sie entführt hat, wir schafften es jedoch die Kinder mit neuen Namen zurück zu holen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Suche nach dem Schatz, welchen wir nach langem Aufstieg auf dem Spitz des Berges fanden. Durch die gemeinsamen Erlebnisse entstand eine gute Stimmung und am Nachmittag brachten die Pirat*innen den Friesen "Piratenzeugs" bei, während es draussen in strömen regnete. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an. Ein Streit zwischen den Leiter*innen und den Pirat*innen verdarb allen die Stimmung und auch als dieser durch das Gericht geklärt wurde, war unsere Laune immer noch an einem Tiefpunkt. Es tauchten Gerüchte auf, dass sich die Leitenden den ganzen Schatz unter den Nagel reissen wollen. Wir heckten daher einen Plan aus um den Schatz in der Nacht unter allen Kindern aufzuteilen, was wir erfolgreich machen konnten Als wir am Morgen aufwachten ahnten die Pirat*innen noch nichts von all dem, was in der letzten Nacht geschah. Doch nach dem Frühstück bemerkten sie den Raub und fingen an, sich gegenseitig zu beschuldigen. Wir kämpften zusammen mit den Pirat*innen in einem Kochgame. Langsam aber sicher bemerkten sie, dass wir es waren , die ihnen den Schatz geklaut haben. Wieder einmal war das Glück auf unserer Seite, denn wir waren schneller als sie und konnten zurück mit dem Schiff nach Zürich fliehen. Die Pirat*innen liessen wir auf der Insel Taka Tuka zurück und wir konnten uns, angekommen in Zürich über den Eroberten Schatz freuen.

 

Pfila 1 2022

Pfila 1 2022

An Pfingsten wurden wir von Kapitänin Eisenstiefel auf ihr Schiff eingeladen, um gemeinsam einen grossen Schatz zu bergen. Dort angekommen merkten wir jedoch schnell, dass es auf dem Schiff eine klare Hierarchie gibt und das Personal nicht gut behandelt wird. Zudem entdecken wir einen blinden Passagier, der uns dies bestätigt. Wir nahmen uns vor, der Kapitänin nichts zu sagen, damit wir mehr herausfinden können.

In der Nacht entdeckte aber auch die Kapitänin den blinden Passagier. Sie sperrte ihn und auch andere verdächtige Pfadis und Wölflis weg. Mit der Hilfe vom Schiffspapagei und verschiedenen Meeresbewohnern konnten wir unsere Leute zum Glück befreien.

Am nächsten Tag planten wir, die Kapitänin Eisenstiefel zu stürzen. Um uns darauf vorzubereiten, basteln wir Talismane, die uns vor den Seegeistern beschützen sollen und verbünden uns mit den Schiffsarbeitern. Leider beobachtete uns einer der Offiziere bei unseren Vorbereitungen und verpetzte uns bei der Kapitänin. Sie wurde stinksauer und  wollte uns konfrontieren. Jedoch waren wir nach unserem Training bereit und schafften es, mit vereinten Kräften die Kapitänin und den Offizier über Bord zu werfen.

Gemeinsam mit dem Rest der Crew suchten wir noch den Schatz, welchen wir dann auch fanden. Zur Feier sangen wir viele fröhliche Seemannslieder.

He-La 2021: Wilder Westen

He-La 2021: Wilder Westen

In den Herbstferien wurden wir von Journalist*innen eingeladen einen Ausbildungskurs zu besuchen, in dem wir lernen sollten Fake News zu bekämpfen.

Auf der Anreise in unser Journalist*innen-Camp passierte plötzlich etwas Unerwartetes. Wir waren auf unerklärliche Weise im Wilden Westen.

Dort lernten wir dann die Anwohner*innen des Dorfes kennen und wir durften im Saloon Zimmer beziehen. Doch bereits in der ersten Nacht mussten wir mit Schrecken feststellen, dass die Journalist*innen verschwunden waren. Als wir uns am nächsten Morgen auf die Suche nach ihnen machten, waren sie jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Nicht einmal mehr die Telegraphin konnte uns weiterhelfen und wir gaben unsere Suche fürs Erste auf.

Wir lebten weiter im Dorf und machten Bekanntschaft mit der indigenen Bevölkerung der Umgebung. In der Zeit, die wir mit den Indigenen verbrachten, merkten wir immer mehr, wie sie von den Ölproduzent*innen, welche das Dorf besetzten, unterdrückt wurden.

Dies hatte seinen Höhepunkt als sie am letzten Tag vom Sheriff festgenommen wurden. Mit einer spektakulären Aktion konnten wir die Indigenen befreien und mit ihrer Hilfe die Ölproduzent*innen vertreiben.

Glücklicherweise kamen dann auch die Journalist*innen zurück und hatten das letzte Teil der Zeitreisemaschine dabei. So reisten wir alle wieder gut nach Hause.

Sola 2021: Manjui

So-La 2021: Manjui

Diesen Sommer erlebten wir, die Pfadi- und Piostufe der Pfadi Friesen, wieder ein gemeinsames Abenteuer.

Wir wurden von hilflosen WissenschaftlerInnen um Hilfe gebeten, sie arbeiteten gerade an einem geheimen Forschungsprojekt namens Manjiui. Dabei ist einer ihrer Arbeitskollegen verschwunden. Wir beschliessen den WissenschaftlerInnen zu helfen und mehr über das geheime Forschungsprojekt herauszufinden. Dabei landen wir in einer neuen und fremden Welt, gemeinsam müssen wir alle Spielfiguren sammeln, den Wissenschaftler retten und böse Kreaturen besiegen, um am Schluss wieder in unsere Welt zurück zu gelangen.

Hela 2020: Briefe von Felix

Hela 2020: Briefe von Felix

Diesen Herbst erhielten wir einen eiligen Brief von Sophie. Sie erzählte uns darin, dass sie in ihren letzten Ferien ihren Stoffhasen Felix verloren hatte. Sie brauchte also dringend Hilfe, um ihren geliebten Stoffhasen wieder zu finden.

Dreiundsiebzig unserer Wölfe haben sich sofort dazu bereit erklärt, ihr zu helfen. Gemeinsam reisten wir nach Leukerbad im Wallis, wo auch schon ein Zauberzug auf uns wartete. Mit diesem Zauberzug reisten wir um die ganze Welt - nach Frankreich, in den Oman, nach Vietnam, Peru, Hawai und Australien. Jedes Mal wurden wir von Bewohnern und Bewohnerinnen des Landes herzlich empfangen, doch der Stoffhase Felix war immer schon weg. Endlich am fünften Tag unserer Reise gelang es uns, Felix mit seinem Lieblingsessen anzulocken. Es war ein glückliches Wiedersehen und wir alle genossen die Zeit mit dem lieben Stoffhasen. Doch die Freude hielt nicht lange an, denn schon in dieser Nacht verschwand Felix wieder spurlos. Als wir dann am nächsten Morgen statt wieder in der Schweiz in Australien landeten, merkten wir, dass etwas nicht stimmte. Unauffällig unterhielten wir uns mit allen Zugangestellten und versuchten mehr über sie herauszufinden. Als die Zugführerin dann davonrannte, war klar, wen wir verdächtigen mussten. Es stellte sich heraus, dass sie Felix für ein Kind geklaut hatte, welches einen neuen besten Freund haben wollte. Zum Glück konnten wir das Kind überzeugen, uns Felix zurückzugeben und nahmen es dafür bei uns in der Pfadi auf, wo es neue Freunde und Freundinnen fand. Und endlich konnte Sophie ihren geliebten Stoffhasen wieder in die Arme schliessen.

Unsere Reise dauerte sieben Tage und sechs Nächte und während dieser Zeit hatten wir ein volles Programm, spielten viele tolle Spiele, wanderten, bastelten, assen fein und genossen eine wundervolle Zeit miteinander.

Sola 2020: Mafia

Liebe Pfadi Friesen
Wir konnten auch dieses Jahr trotz Pandemie ein gemütliches Sommerlager durchführen. Nach einer langen Zug- und Busreise sind wir im Binntal angekommen und haben uns auf dem Lagerplatz breit gemacht. Wir versuchen den Mörder des Familienvaters zu finden, erfahren dabei jedoch, dass es sich um eine Mafiafamilie handelt. Langsam aber sicher erreichen wir Gerechtigkeit und am Ende stellt sich heraus, dass der Familienvater nichts mehr mit der Mafia zu tun haben wollte und deshalb untergetaucht war. Gemeinsam besiegen wir die Mafiosi und können unversehrt aus einem weiteren erfolgreichen Lager in die wohlverdienten Sommerferien zurückkehren.

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