HeLa 2025: TKKG bei der magischen Tiershow

Unser diesjähriges Pfadilager stand ganz im Zeichen einer mysteriösen Tiershow. Schon bei der Ankunft merkten wir, dass etwas nicht stimmte – die Tiere der Eröffnungsshow hatten unglaubliche Fähigkeiten, sogar ein jonglierender Tiger auf einem Motorrad! Gemeinsam mit TKKG, die wir glücklicherweise trafen, machten wir uns auf, das Rätsel zu lösen.

Bald fanden wir heraus, dass jemand die Tiere gedopt hatte. Wir befragten alle Mitarbeitenden des Zoos, doch ihre Alibis waren verdächtig und widersprüchlich. Nach vielen Nachforschungen stellten wir fest, dass der Zoodirektor selbst in illegale Machenschaften verwickelt war. Nachdem wir ihn  zur Rede gestellt haben, gestand er schlussendlich: Er hatte die Tiere manipuliert, um mehr Besucher anzulocken und den finanziell angeschlagenen Zoo zu retten.

Am Ende konnten wir den Fall also lösen und den Zoodirektor verhaften. Doch was sollten wir nun mit all den wunderbaren Tieren tun? Wir wollten den Zoo nicht aufgeben und organisierten stattdessen unsere eigene Talentshow – ganz ohne Tierleid.

PfiLa 2025: Orient Express

«Fiuuuu», der Schaffner pfiff laut, und damit begann auch schon unsere Reise im berühmten Orient-Express. Mit den Tickets, für welche wir uns gerade noch qualifizieren konnten, sassen wir in den Abteilen und lernten die verschiedenen Personen kennen, die die Reise mit uns nach Istanbul antraten. Alles lief glatt, zumindest für die ersten paar Stunden.

Wie aus dem Nichts stürmte Theo Steinberg durch den Zug, sein Kofferinhalt wurde ihm gestohlen. Die Schaffner müssen den Notstand ausrufen und wir müssen nothalten, bis das Rätsel gelöst ist, wer den Inhalt gestohlen hat.

Nach einer Busfahrt sind wir dann auch schon bei unserer Unterkunft angekommen. Interessiert daran, dass wir weiterfahren können, versuchen wir, als motivierte Pfadis selbstverständlich aufzudecken, wer der Täter war.

Nach und nach werden die verschiedenen Personen, die im Zug mitfahren, auf ihr Alibi geprüft: die beiden Schaffner Rea Helena Brunner und Samuel Benno Baumgartner, die reiche Lara von Hohenfels und ihr Butler Markus Schibli und natürlich die Ehefrau Theodora Steinberg.

Wir mussten nach gründlichen Überprüfungen jedoch feststellen, dass alle Personen wasserdichte Alibis haben. Nach kurzer Ratlosigkeit wurde es uns jedoch schlagartig klar.

Der einzige, der kein Alibi hat, ist Theo. Wir konfrontierten ihn am Morgen früh und, von der Beweislast erdrückt, gab er alles zu und teilte mit uns den wertvollen Inhalt von seinem Koffer, weshalb wir von weiteren Massnahmen abliessen.

Sola 2025: Asterix und Obelix

Vor den Sommerferien erreichte uns ein Hilferuf von Asterix und Obelix: Eine drohende Katastrophe zwang sie, ihr Dorf zu verlassen. Also machten wir uns auf den Weg nach Vättis, an einen abgelegenen Ort am Fluss, wo wir auf die Gallier:innen trafen. Sie berichteten uns von der Gefahr, die über ihrem Dorf schwebte, und baten dringend um unsere Hilfe. Noch etwas überrumpelt folgten wir ihnen und halfen beim Aufbau eines neuen, provisorischen Dorfes. Dabei lernten wir die eigenwilligen Bewohner:innen kennen – Miraculix, den weisen Druiden, Automatix und Verleihnix, die sich ständig in die Haare kriegen, und Troubadix, dessen Harfenspiel nie verstummt. Doch schon bald merkten wir, dass die Gallier:innen etwas verheimlichten: Heimlich besuchten sie einen Altar und verhielten sich auffällig. Als sie uns schliesslich aus dem Dorf verbannten, kam die Wahrheit ans Licht: Das Orakel, dem sie blind vertrauten, hatte eine düstere Prophezeiung ausgesprochen. Aus Angst wollten sie uns schützen, doch gemeinsam beschlossen wir, der Sache auf den Grund zu gehen.

Mit Miraculix’ Hilfe lösten wir Rätsel, entdeckten eine Fälschung am Orakel und stiessen auf eine Verschwörung, in die auch die Römer:innen verwickelt waren. Zwischen wilden Abenteuern – von nächtlichen Entführungen über geheime Zaubertrank-Experimente bis hin zu packenden Kämpfen gegen Römer:innen und Pirat:innen – wuchsen wir mit den Galliern:innen immer mehr zusammen.

Am Ende konnten wir mit gutem Gewissen wieder abreisen – nicht aber ohne ein grosses Festessen mit Wildschwein, Karaoke und Sirupbar. Gemeinsam feierten wir unsere Abenteuer und den Mut, Fragen zu stellen und Lösungen zu finden.

Pfila 2025: Hexenfest

Wir trafen uns zu einem grossen, gemeinsamen Picknick bei der Känguruwiese. Alle zusammen assen wir fröhlich Wasserglaces. Doch mitten im Picknick wurden wir plötzlich auf ein paar Hexen aufmerksam. Sie sahen ganz verschlafen und hungrig aus. Natürlich teilten wir sofort unsere Glaces mit ihnen. Schnell merkten wir, dass mit den Hexen etwas nicht stimmte. Ihre Zaubersprüche funktionierten nicht! Mehrmals versuchten sie zu zaubern, doch kein einziger Spruch zeigte Wirkung. Also beschlossen wir, zur Oberhexe zu gehen, um herauszufinden, was los war. Nach ein wenig Zug fahren bis nach Gänsbrunnen und einer Fackelwanderung durch den Wald trafen wir auf die Oberhexe. Sie erklärte uns, dass die Hexen das Hexenfest verschlafen hätten und deshalb ihre Zauberkräfte nicht erneuern konnten. Das war für die Hexen ein grosses Problem, denn ohne die Energie des Hexenfestes verlieren sie ihre magischen Fähigkeiten. Daraufhin überlegten wir gemeinsam, wie es dazu kommen konnte. War es ein Versehen oder vielleicht Absicht? Auf jeden Fall bereiteten wir uns schon mal vor, das Hexenfest nachzufeiern und bastelten Hexenbesen, spielten Quidditch und verkleideten uns als Hexen. Doch während dem Hexenfest entführten ein paar junge Hexen Kinder von uns. Später fanden wir heraus, dass die jungen Hexen den älteren Hexen einen Schlaftrank verabreicht hatten. Sie hatten sich ungerecht behandelt gefühlt, weil nur die älteren Hexen am Fest teilnehmen durften. Um selbst einmal mitfeiern zu können, hatten sie heimlich dafür gesorgt, dass das Hexenfest nicht wie geplant stattfinden konnte. Sie boten uns an, die Kinder zurückzugeben, wenn wir ihnen helfen, dass sie nächstes Jahr am Hexenfest teilnehmen dürfen. Das haben wir dann auch getan und haben am nächsten Tag mit ihnen ganz viele Geburtstage gefeierte, damit sie nächstes Jahr genug alt sind, um am Hexenfest teilzunehmen.

Hela 24: Chasperli

„Tritratrallala, tritratrallala, tritratralllalaa de Chasperli isch wieder da, de Chasperli isch daaaa!!! Sinder alli daaa? – Jaaaa „ diese Sätze haben wir dieses Hela sehr oft gehört. Jedoch hatten wir Chasperli schon lange nicht mehr gesehen, deshalb machten wir uns auf die Suche. Auf SnapMap haben wir gesehen, dass er in Les Rasses war. Schliesslich fanden wir ihn, aber er ist ganz klein! Beim Waldminigolf lockten wir ihn heraus, weil er Mini-Dinge total cool findet. Der Räuber Hotzenplotz sagte uns, dass das Kamel Yussuf den Magier kennt, der Chasperli wieder groß machen kann. Wir gingen zu ihm und erfuhren, dass wir eine chinesische Wunderwurzel brauchen, um den Magier anzulocken. Auf unserem Weg erlebten wir viel und besuchten den alten Maramagamaki, der uns schließlich die Wunderwurzel gibt. Mit der Wunderwurzel überwältigten wir den Magier und führten mit ihm sein Wasserritual durch, sodass Chasperli wieder normal groß wird. Zum Abschluss feierten wir eine Party und reisten glücklich und zufrieden zurück nach Zürich.

 

Kola 24: Dare to dream

Shoppingcenter Pfila 2024

2024 mal ein ganz speziell grosses sommerlager, KOLA, zusammen mit ZB und AT. Eigentlich sind wir ja dort hingegangen um das nachzuholen was wir versäumt haben im schulunttericht zu lernen. mathematik, sport, französisch, bg, und auch english. Für jedes fach hatte es eine lehrperson gehabt welche uns betreut hatte. Doch irgendwie hatten die untereinander ein paar komplikationen gehabt. Sie haben komische dinge geträumt, fast so realistisch als ob es echt gewesen wäre. Unterscheiden von realität und träumen wurde schwierig, wir mussten aufpassen das wir einen klaren Kopf behalten konnten! Den gemordet wurde auch. Frau meles unsere biolehrperson wurde vergiftet. Von wem und wieso, was das tatmotiv gewesen war, mussten wir herausfinden. Dazu kam noch das irgendwelche emotionen um uns herumschwirrten. Diese konnten uns zum teil weiter helfen und manchmal nervten diese auch nur. Zum glück konnten wir all diese ganzen geheimnisse lüften ohne das jemanden von uns noch etwas schlimmes zugestossen ist, in diesen traumwelten weiss man ja nie. Gelernt haben wir sicher vieles, vielleicht nicht gerade viel mathe, englisch und französisch aber trotzdem sind wir wieder parat für den schulstart.

 

 

PfiLa 24: Shoppingcenter

Shoppingcenter Pfila 2024

Es stat ganz kritisch um euses gliebte Lagerhuus im Appezell, das erfahremer vode PBS. Sie seged eus das s`Lagerhuus dur es shoppingzenter ersetzt werde sött, natürlich lönd mier eus das nöd gfalle und mached eus sofort uf de Weg. Scho vo witem gsend mier Absperige und en huufe Baumaterial. Mier münd so schnell wie möglich öpis unterne, also hemmer en Beschwerdebrief gschribe, de chömmer aber leider erscht am mäntig ireiche, wills Gricht am Wuchenend zue hed… Will mier aber trotzdem de Bau wend ufhalte, hemmer alles mögliche probiert, mier hend d`bauplän klaut, sie gfältscht, und zum d`Bauarbeiter vo ihrere Arbeit ablenke hemmer sie sogar dezue überredet mit eus id Badi z`cho 🙂  Weg all eusne Aktione sind den aber d`Architekte ziemlich hässig worde und hend eus paar Chinder klaut, mit vil Glück hemmer die denn alli mit eme neue Name zrugg eroberet. Und endlich isches Mäntig worde und mier chönd eusi Beschwerde mit all eusne Unterschrifte ireiche, leider werdemer ufem Weg zum  Gricht vom Mogul gstört. Jetzt stellt sich aber usse, dass de Mogul a allem tschuld isch und somit wird er vom Gricht verhaftet und s`Pfadiheim chan sta blibe. Juhuuu!! Mit grosser Erliechterig machemer eus uf de Heiweg.

 

 

Wölfli Chlawe 22: Manderindlifabrik

Wölfli ChlaWe Manderinlifabrik

Am Wochenende vor dem Samichlaus wurden wir vom Mandarinendirektor in die Mandarinenfabrik eingeladen. Natürlich wollten wir uns das nicht entgehen lassen. Dort angekommen erhielten wir einen Anruf vom Samichlaus, der uns berichtete, dass alle Mandarinen der letzten Lieferung schlecht waren.

Um dieser Sache auf die Spur zu kommen, lernten wir erst mal die Arbeiter der Mandarinenfabrik kennen. Wir merkten schnell, dass die Arbeiter:innen vom Direktor schlecht behandelt wurden. Durch den Stress, den die Arbeiter:innen erlebten, konnten sie keine guten Mandarinen produzieren. Wir schlossen uns mit den Arbeiter:innen zusammen und protestier-
ten vor dem Direktor gegen die schlechten Arbeitsverhältnisse. Irgendwann gab der Direktor nach und ging auf unsere Forderungen ein. Er erzählte uns auch, dass er vom Direktor der Kakifabrik erpresst wurde und dass das der eigentliche Grund für die
schlechten Mandarinen sei. Der Direktor der Kakifabrik war nämlich unglücklich, weil im Gegensatz zu Mandarinen wenige Leute Kakis essen. Da wir uns aber kein Samichlaus ohne Mandarinen vorstellen konnten, nahmen wir ihm seine Kakibäume weg und verjagten ihn.

Nun hatten wir endlich wieder feine Mandarinen und der Samichlaus konnte kommen.

 

PfiLa 2024: Shoppingcenter X Baustell

Chaosi im Shoppingcenter Schüpfheim

Das Shoppingcenter Schüpfheim wurde renoviert und es herrschte Chaos! Wegen Platzmangel kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Lädenbesitzer*innen. Somit wurde die Pfadi Friese um Hilfe geboten, um dies auf eine faire Art und Weise zu schlichten.
Um sich Platz anzuschaffen, mussten die verschiedenen Gruppen „Crazy Challenges“ in der Stadt durchführen, was zu ganz lustigen Bildern kam.
Nachhher reisten wir zusammen zum Shoppingcenter, um sie beim Einrichten zu unterstützen. Doch schon am ersten Abend wurde eingebrochen. Einige unserer Kinder standen unter Tatverdacht 😮 ! So mussten wir ihre Unschuld beweisen, was zum Glück für die Pfadi Friesen kein Problem ist. Die Verdächtigen wurden befreit und wir feierten zusammen mit einem schmackhaften Dessert.
Am Sonntag brach die nächste Unruhe aus. Ein Stromkabel wurde zerschnitten und somit hatten wir für den Rest des Tages Stromausfall. Wir mussten kreativ werden und bastelten unsere eigenen Fackeln, womit wir auf einen abenteuerlichen Ausflug gingen. Leider mussten wir am Montag weg, da die Feuerpolizei kam und so viele Leute auf einer Baustelle nicht akzeptieren konnte. Am Ende fanden wir einen neuen Platz für alle Lädenbesitzer*innen, wo alle Glücklich waren und wir mit gutem Gewissen nach Hause reisen konnten.

 

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