He-La 2021: Wilder Westen
In den Herbstferien wurden wir von Journalist*innen eingeladen einen Ausbildungskurs zu besuchen, in dem wir lernen sollten Fake News zu bekämpfen.
Auf der Anreise in unser Journalist*innen-Camp passierte plötzlich etwas Unerwartetes. Wir waren auf unerklärliche Weise im Wilden Westen.
Dort lernten wir dann die Anwohner*innen des Dorfes kennen und wir durften im Saloon Zimmer beziehen. Doch bereits in der ersten Nacht mussten wir mit Schrecken feststellen, dass die Journalist*innen verschwunden waren. Als wir uns am nächsten Morgen auf die Suche nach ihnen machten, waren sie jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Nicht einmal mehr die Telegraphin konnte uns weiterhelfen und wir gaben unsere Suche fürs Erste auf.
Wir lebten weiter im Dorf und machten Bekanntschaft mit der indigenen Bevölkerung der Umgebung. In der Zeit, die wir mit den Indigenen verbrachten, merkten wir immer mehr, wie sie von den Ölproduzent*innen, welche das Dorf besetzten, unterdrückt wurden.
Dies hatte seinen Höhepunkt als sie am letzten Tag vom Sheriff festgenommen wurden. Mit einer spektakulären Aktion konnten wir die Indigenen befreien und mit ihrer Hilfe die Ölproduzent*innen vertreiben.
Glücklicherweise kamen dann auch die Journalist*innen zurück und hatten das letzte Teil der Zeitreisemaschine dabei. So reisten wir alle wieder gut nach Hause.