Shoppingcenter Pfila 2024

Shoppingcenter Pfila 2024

Es stat ganz kritisch um euses gliebte Lagerhuus im Appezell, das erfahremer vode PBS. Sie seged eus das s`Lagerhuus dur es shoppingzenter ersetzt werde sött, natürlich lönd mier eus das nöd gfalle und mached eus sofort uf de Weg. Scho vo witem gsend mier Absperige und en huufe Baumaterial. Mier münd so schnell wie möglich öpis unterne, also hemmer en Beschwerdebrief gschribe, de chömmer aber leider erscht am mäntig ireiche, wills Gricht am Wuchenend zue hed… Will mier aber trotzdem de Bau wend ufhalte, hemmer alles mögliche probiert, mier hend d`bauplän klaut, sie gfältscht, und zum d`Bauarbeiter vo ihrere Arbeit ablenke hemmer sie sogar dezue überredet mit eus id Badi z`cho 🙂  Weg all eusne Aktione sind den aber d`Architekte ziemlich hässig worde und hend eus paar Chinder klaut, mit vil Glück hemmer die denn alli mit eme neue Name zrugg eroberet. Und endlich isches Mäntig worde und mier chönd eusi Beschwerde mit all eusne Unterschrifte ireiche, leider werdemer ufem Weg zum  Gricht vom Mogul gstört. Jetzt stellt sich aber usse, dass de Mogul a allem tschuld isch und somit wird er vom Gricht verhaftet und s`Pfadiheim chan sta blibe. Juhuuu!! Mit grosser Erliechterig machemer eus uf de Heiweg.

 

 

Pfila Luzern 2024

Chaosi im Shoppingcenter Schüpfheim

Das Shoppingcenter Schüpfheim wurde renoviert und es herrschte Chaos! Wegen Platzmangel kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Lädenbesitzer*innen. Somit wurde die Pfadi Friese um Hilfe geboten, um dies auf eine faire Art und Weise zu schlichten.
Um sich Platz anzuschaffen, mussten die verschiedenen Gruppen „Crazy Challenges“ in der Stadt durchführen, was zu ganz lustigen Bildern kam.
Nachhher reisten wir zusammen zum Shoppingcenter, um sie beim Einrichten zu unterstützen. Doch schon am ersten Abend wurde eingebrochen. Einige unserer Kinder standen unter Tatverdacht 😮 ! So mussten wir ihre Unschuld beweisen, was zum Glück für die Pfadi Friesen kein Problem ist. Die Verdächtigen wurden befreit und wir feierten zusammen mit einem schmackhaften Dessert.
Am Sonntag brach die nächste Unruhe aus. Ein Stromkabel wurde zerschnitten und somit hatten wir für den Rest des Tages Stromausfall. Wir mussten kreativ werden und bastelten unsere eigenen Fackeln, womit wir auf einen abenteuerlichen Ausflug gingen. Leider mussten wir am Montag weg, da die Feuerpolizei kam und so viele Leute auf einer Baustelle nicht akzeptieren konnte. Am Ende fanden wir einen neuen Platz für alle Lädenbesitzer*innen, wo alle Glücklich waren und wir mit gutem Gewissen nach Hause reisen konnten.

 

Talentpfila 2023

Hochzeitspfila 2023

Was eine Ehre, wir wurden von den Bühnenhelfer*innen der Friesen Got Talent Talentshow eingeladen, um an ihrer Show teilzunehmen. Doch als wir die Jury besser kennenlernten haben wir langsam, aber sicher gemerkt, dass da etwas im Busch ist. Die Juror*innen hatten untereinander so einen starken Konkurrenzkampf, dass sie alles taten um zu Gewinnen. Als wir im Haus ankamen, und die Jury das erste Mal sahen wurde Francois Toulouse vergiftet. Als ersten Impuls haben wir die Küche verdächtigt und uns unser eigenes Zvieri gekocht. Doch wie wir später gemerkt haben, hat sich herausgestellt, dass sie es gar nicht waren. Die Anschuldigungen gingen weiter, und alle hatten Verschiedene Motive, Toulouse vergiftet zu haben. In der Nacht wurden dann unsere Kinder entführt, um die Show zu verhindern, doch leider konnten wir nicht herausfinden, wer der Entführer war. Wir vermuteten aber, dass es derselbe, wer wie derjenige der Francois vergiftet hat. Am nächsten Morgen finden wir den Täter! Es war Francois Toulouse selbst!!! Er hatte so grosse Zweifel, dass er nicht gewinnt, dass er die Show verhindern wollte. Wir verzeihen ihm aber, und üben den ganzen Tag fleissig für die grosse Show am Sonntagabend, welche auch ein riesiger Erfolg war!
Am nächsten Tag konnten wir, immernoch in Erinnerung an die unglaubliche Show, glücklich heimfahren.

 

Hochzeitspfila 2023

Hochzeitspfila 2023

Früh am morgen trafen wir uns mit viel Freude um uns auf eine unvergessliche Hochzeitsreise zu machen. Unser traumhaftes Brautpaar führte uns zur Hochzeitslocation, wo noch am selben Abend die grosse Zeremonie und Feier stattfand. Leider wussten wir noch nichts von dem Bräutigam und seinen Problemen. Mitten in der Zeremonie platzte die Polizei hinein und verhaftete ihn. Wir standen alle planlos da und sahen Celina vor uns in tränen ausbrechen. Weshalb wurde er verhaftet? Durch den besten Freund vom Bräutigam fanden wir nach und nach heraus, dass es sich um ein Geldproblem handelte. Wir wussten nicht was wir jetzt machen können, oder sollen, bis uns an einem sehr emotionalen Abend Celina viele schöne Geschichten der Beiden erzählte. Wir spürten die Liebe alle in unseren eigenen Herzen und kamen somit auf die Idee, Geld zu sammeln und seine Busse abzuzahlen, sodass unser Brautpaar weitere traumhafte Erlebnisse zusammen geniessen kann. Denn alle Geldprobleme entstanden durch Schulden für die Hochzeit, die nur gut gemeint waren, jedoch finanziell nicht darin liegen. Dies ist uns gelungen und wir wünschen unserem Brautpaar eine wunderbare Hochzeit im kleinen Rahmen!

 

Pfila 2 2022

Pfila 2 2022

Am 4. Juni besammelten wir uns am Platzspitz. Dort trafen wir Captain Mucke und seine Crew, welche sich mit unseren Leitenden um eine gefundene Flaschenpostschatzkarte stritt. Wir einigten uns den Schatz zusammen zu suchen. Also machten wir uns auf den Weg auf die Insel Taka Tuka. Die Stimmung war super, am Nachmittag wurden wir jedoch von den Pirat*innen angegriffen. Doch zum Glück waren wir Friesen genug stark den Angriff abzuwenden. Am Abend nach dem Abendessen bemerkten wir plötzlich, dass einige von unseren Kindern verschwunden waren. Empört fanden wir dann heraus, dass es Pipi Langstrumpf war, die sie entführt hat, wir schafften es jedoch die Kinder mit neuen Namen zurück zu holen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Suche nach dem Schatz, welchen wir nach langem Aufstieg auf dem Spitz des Berges fanden. Durch die gemeinsamen Erlebnisse entstand eine gute Stimmung und am Nachmittag brachten die Pirat*innen den Friesen "Piratenzeugs" bei, während es draussen in strömen regnete. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an. Ein Streit zwischen den Leiter*innen und den Pirat*innen verdarb allen die Stimmung und auch als dieser durch das Gericht geklärt wurde, war unsere Laune immer noch an einem Tiefpunkt. Es tauchten Gerüchte auf, dass sich die Leitenden den ganzen Schatz unter den Nagel reissen wollen. Wir heckten daher einen Plan aus um den Schatz in der Nacht unter allen Kindern aufzuteilen, was wir erfolgreich machen konnten Als wir am Morgen aufwachten ahnten die Pirat*innen noch nichts von all dem, was in der letzten Nacht geschah. Doch nach dem Frühstück bemerkten sie den Raub und fingen an, sich gegenseitig zu beschuldigen. Wir kämpften zusammen mit den Pirat*innen in einem Kochgame. Langsam aber sicher bemerkten sie, dass wir es waren , die ihnen den Schatz geklaut haben. Wieder einmal war das Glück auf unserer Seite, denn wir waren schneller als sie und konnten zurück mit dem Schiff nach Zürich fliehen. Die Pirat*innen liessen wir auf der Insel Taka Tuka zurück und wir konnten uns, angekommen in Zürich über den Eroberten Schatz freuen.

 

Pfila 1 2022

Pfila 1 2022

An Pfingsten wurden wir von Kapitänin Eisenstiefel auf ihr Schiff eingeladen, um gemeinsam einen grossen Schatz zu bergen. Dort angekommen merkten wir jedoch schnell, dass es auf dem Schiff eine klare Hierarchie gibt und das Personal nicht gut behandelt wird. Zudem entdecken wir einen blinden Passagier, der uns dies bestätigt. Wir nahmen uns vor, der Kapitänin nichts zu sagen, damit wir mehr herausfinden können.

In der Nacht entdeckte aber auch die Kapitänin den blinden Passagier. Sie sperrte ihn und auch andere verdächtige Pfadis und Wölflis weg. Mit der Hilfe vom Schiffspapagei und verschiedenen Meeresbewohnern konnten wir unsere Leute zum Glück befreien.

Am nächsten Tag planten wir, die Kapitänin Eisenstiefel zu stürzen. Um uns darauf vorzubereiten, basteln wir Talismane, die uns vor den Seegeistern beschützen sollen und verbünden uns mit den Schiffsarbeitern. Leider beobachtete uns einer der Offiziere bei unseren Vorbereitungen und verpetzte uns bei der Kapitänin. Sie wurde stinksauer und  wollte uns konfrontieren. Jedoch waren wir nach unserem Training bereit und schafften es, mit vereinten Kräften die Kapitänin und den Offizier über Bord zu werfen.

Gemeinsam mit dem Rest der Crew suchten wir noch den Schatz, welchen wir dann auch fanden. Zur Feier sangen wir viele fröhliche Seemannslieder.

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