Pfila 2 2022
Am 4. Juni besammelten wir uns am Platzspitz. Dort trafen wir Captain Mucke und seine Crew, welche sich mit unseren Leitenden um eine gefundene Flaschenpostschatzkarte stritt. Wir einigten uns den Schatz zusammen zu suchen. Also machten wir uns auf den Weg auf die Insel Taka Tuka. Die Stimmung war super, am Nachmittag wurden wir jedoch von den Pirat*innen angegriffen. Doch zum Glück waren wir Friesen genug stark den Angriff abzuwenden. Am Abend nach dem Abendessen bemerkten wir plötzlich, dass einige von unseren Kindern verschwunden waren. Empört fanden wir dann heraus, dass es Pipi Langstrumpf war, die sie entführt hat, wir schafften es jedoch die Kinder mit neuen Namen zurück zu holen.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Suche nach dem Schatz, welchen wir nach langem Aufstieg auf dem Spitz des Berges fanden. Durch die gemeinsamen Erlebnisse entstand eine gute Stimmung und am Nachmittag brachten die Pirat*innen den Friesen "Piratenzeugs" bei, während es draussen in strömen regnete. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an. Ein Streit zwischen den Leiter*innen und den Pirat*innen verdarb allen die Stimmung und auch als dieser durch das Gericht geklärt wurde, war unsere Laune immer noch an einem Tiefpunkt. Es tauchten Gerüchte auf, dass sich die Leitenden den ganzen Schatz unter den Nagel reissen wollen. Wir heckten daher einen Plan aus um den Schatz in der Nacht unter allen Kindern aufzuteilen, was wir erfolgreich machen konnten Als wir am Morgen aufwachten ahnten die Pirat*innen noch nichts von all dem, was in der letzten Nacht geschah. Doch nach dem Frühstück bemerkten sie den Raub und fingen an, sich gegenseitig zu beschuldigen. Wir kämpften zusammen mit den Pirat*innen in einem Kochgame. Langsam aber sicher bemerkten sie, dass wir es waren , die ihnen den Schatz geklaut haben. Wieder einmal war das Glück auf unserer Seite, denn wir waren schneller als sie und konnten zurück mit dem Schiff nach Zürich fliehen. Die Pirat*innen liessen wir auf der Insel Taka Tuka zurück und wir konnten uns, angekommen in Zürich über den Eroberten Schatz freuen.